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Unsere Tipps für eine Einreise nach Marokko

by speechlesstravel
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Reise nach Marrakesch

Unsere Einreise nach Marokko

Einblick in unsere Erfahrungen

Wir wollen euch auch bezüglich Marokko einen kurzen Einblick über die Einreise und Sicherheit im Land geben.
Wir sind vom Flughafen in Leipzig nach Agadir geflogen. Besonders hervorzuheben ist hierbei das Hotel 7 Days Premium, welches lediglich 5 Gehminuten vom Terminal entfernt ist. Ein sehr preiswertes, gutes Hotel mit Blick direkt auf Start- und Landebahn. Falls man früher anreisen möchte oder der Rückflug spät am Abend ist, hat man hier also eine optimale Übernachtungsmöglichkeit. Der Flughafen in Agadir liegt etwa 22 km entfernt vom Stadtzentrum. Zu unserem Hotel, welches kurz vor dem Surferdorf Taghazouth liegt sind wir knapp 2 h unterwegs gewesen.

Flug nach Marokko:

Die Strecke nach Marokko wird von mehreren Airlines angeflogen. Hierbei spielt das persönliche Empfinden natürlich die Priorität, welcher Airline man den Vorrang gibt (je nach Servicestandards..). Auch wir sind ähnlich wie in Ägypten auf dem Hinflug mit einer No-Name Maschine geflogen und auf dem Rückflug mit Condor. Beide Flüge waren absolut in Ordnung und es gab keinerlei Komplikationen. Bei Condor stand der Service etwas mehr im Vordergrund, allerdings gab es keine kostenfreie Verpflegung bei beiden Gesellschaften. Die Flugdauer hatte ungefähr 4h betragen. Wer einen Fensterplatz hat darf auf keinen Fall den Blick über die roten Sanddünen Marokkos verpassen.

Visum für Marokko:

Auch hier stellen sich sicher viele die Frage, ob man für die Einreise nach Marokko ein Visum benötigt. Für eine Aufenthaltsdauer von bis zu 90 Tagen benötigt man kein Visum. Einreisevoraussetzungen sind ein gültiger (mind 6 Monate) Reisepass und ein Rück- bzw. Weiterflug Ticket, welches innerhalb der nächsten 90 Tage datiert ist.

Sicherheit vor Ort:

Die Bedenken über die Sicherheitslage dort waren auch hier wieder weitgehend unbegründet. Natürlich sollte man sich fern von Grenzgebieten (v.a. Mauretanien und Algerien) halten und sich auch nicht alleine in Wüstengebieten oder Gebirgen aufhalten. In Marrakesch hatten wir vor allem über mangelnde Sicherheit gelesen, rennt man allerdings nicht gerade mit den teuersten Klamotten und Taschen rum und lässt sich von jedem ansprechen, ist auch hier die Sorge völlig unbegründet. Wir haben uns zu keinem Zeitpunkt unwohl gefühlt. Auch unser Hotel war bewacht und wurde bei Ein- und Ausfahrten kontrolliert.Wichtig ist am besten immer eine Kopie des Reisepasses bei sich zu haben, egal in welchem Land man sich aufhält.

Leben in Marokko:

Die Lebensstandards ensprechen häufig nicht dem deutschen Niveau. In Tourismusgebieten ist alles prunkvoll angerichtet und gepflegt, fährt man allerdings weiter ins Landesinnere so lassen auch die Standards nach.
Sehr bewusst wurde uns das vor allem als wir nach Marrakesch gefahren sind. Kurz vor Marrakesch hat man eine große Armut gesehen. Halbfertige Häuser, Strohdächer, Menschen die ihr Obst und Gemüse verkauften, Esel als Transportmittel. Marrakesch selber hat uns erstaunt und scheint als eine sehr wohlhabende Stadt. Grüne Parkanlagen, prunkvolle Häuser, Pferdekutschen. Das Leben dort hat uns einen positiven Eindruck gegeben. Wir wollen selbst einmal für eine Zeit lang in einem traditionellen Riad dort leben. Mehr zu Marrakesch findest du hier.

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